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Die '''Sportfreunde Gmünd''' waren ein Sportverein aus [[Schwäbisch Gmünd]], die von [[1946]] bis [[1976]] exisiterten. Bekanntheit erreichten die Sportler vor allem im Fußball und im Badminton. Der [[Boxring Gmünd]] entstand [[1953]] aus der Boxabteilung des Vereins.
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Die '''Sportfreunde Gmünd''' waren ein Sportverein aus [[Schwäbisch Gmünd]], die von [[1946]] bis [[1976]] exisiterten. Die Sportfreunde bilden heute einen Teil der Fusionspyramide des [[TSB Schwäbisch Gmünd]]. Bekanntheit erreichten die Sportler vor allem im Fußball und im Badminton. Der [[Boxring Gmünd]] entstand [[1953]] aus der Boxabteilung des Vereins.
   
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==

Version vom 21. März 2019, 09:40 Uhr

Sportfreunde Gmünd Logo2

Vereinswappen der Sportfreunde Gmünd

Die Sportfreunde Gmünd waren ein Sportverein aus Schwäbisch Gmünd, die von 1946 bis 1976 exisiterten. Die Sportfreunde bilden heute einen Teil der Fusionspyramide des TSB Schwäbisch Gmünd. Bekanntheit erreichten die Sportler vor allem im Fußball und im Badminton. Der Boxring Gmünd entstand 1953 aus der Boxabteilung des Vereins.

Geschichte

Die Ursprünge des Vereins gehen auf den 1935 gegründeten Reichsbahn- und Postsportverein Gmünd (Reipo) zurück. Nach Ende des zweiten Weltkrieges blieb Behördensport verboten. Am 3. Mai 1946 trafen sich die Mitglieder zur ersten Generalversammlung nach dem Krieg und gründeten mit Rot-Weiß Gmünd, der am 7. Dezember 1946 in Sportfreunde umbenannt wurde.

Erster Vorsitzender war Willi Eberhard, der 1947 von Hans Greil abgelöst wurde.

Am 7. April 1976 unterzeichneten in der TG-Gaststätte in der Buchstraße Hans Greil und der Vorsitzende der Turngemeinde Gmünd einen Fusionsvertrag, der zur Gründung des Turn- und Sportgemeinde Gmünd führte.

Spielstätten

Zu Beginn spielten die Sportfreunde auf dem DJK-Platz bei der Staatsturnhalle und konnten später ins Schießtalstadion einziehen. Vereinzelte Partien, vor allem die Derbies gegen Lokalrivalen 1. FC Normannia Gmünd, wurden auch im Jahnstadion ausgetragen.